CAP Surréalisme - Jane Graverol, Le Regard, 1978.JPG

Surrealismus : die Wirklichkeit erschüttern

Ausstellung Um Mons
9 Volle Preis
  • Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Surrealismus widmet das CAP/Museum der Schönen Künste in Mons seine neue Ausstellung dieser künstlerischen Bewegung aus einem völlig neuen Blickwinkel: dem des erschütternden Objekts und seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Ausstellung "Surrealismus: Das Reale erschüttern", die sowohl chronologisch als auch thematisch präsentiert wird, zeichnet die Geschichte des Objekts (dreidimensional, aber auch in der Poesie, der Malerei, dem Foto, der...

    Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Surrealismus widmet das CAP/Museum der Schönen Künste in Mons seine neue Ausstellung dieser künstlerischen Bewegung aus einem völlig neuen Blickwinkel: dem des erschütternden Objekts und seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Ausstellung "Surrealismus: Das Reale erschüttern", die sowohl chronologisch als auch thematisch präsentiert wird, zeichnet die Geschichte des Objekts (dreidimensional, aber auch in der Poesie, der Malerei, dem Foto, der Collage und dem Film) im Surrealismus der 1920er und 1930er Jahre nach. Anschließend stellt sie das surrealistische Objekt den neuen Bewegungen gegenüber, die das Objekt ab den 1960er Jahren in den Mittelpunkt der Kunstszene stellten. Diese innovative Ausstellung ist zutiefst aktuell und regt zum Nachdenken über die subversive Seite an, die das Wesen des Surrealismus ausmacht, und darüber, wie man sie heute zeigen kann. Sie beleuchtet die Beziehung des Objekts zur Kunst und zur Kommerzialisierung. Auch die Verbindung zwischen Objekt und Körper sowie die Stellung der Frau werden hinterfragt. Anhand eines umfassenden Panoramas aus Gemälden, Schriften, Fotografien und Objekten von mehr als 30 emblematischen Figuren der Bewegung und der belgischen Kunst wie Paul Nougé, René Magritte, Jane Graverol, Rachel Baes oder Marcel Mariën zeigt die Ausstellung den Surrealismus in Belgien, wie er noch nie zuvor gewesen ist. Diese Veranstaltung passt perfekt zum Projekt des CAP (Culture - Art - Heritage), das die Beziehungen zur Gesellschaft und den Platz der Kunst im städtischen Raum hinterfragt.

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  • Preise
  • Erwachsene
    Von 6 € bis zu 9 €
Zeitplan
  • vom 19. Oktober 2024
    bis zum 16. Februar 2025
  • Dienstag
    10:00 - 18:00
  • Mittwoch
    10:00 - 18:00
  • Donnerstag
    10:00 - 18:00
  • Freitag
    10:00 - 18:00
  • Samstag
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  • Sonntag
    10:00 - 18:00