"La trouvaille de Mesvin" / Iconosaïk by Refreshink
Standort des Werkes: Rue Brunehaut, 33 in 7022 Mesvin
Refreshink (Giovanni Magnoli) wurde 1971 in Arona (Novara) geboren. Nach seinem Abschluss an der Grafikschule arbeitete er zunächst als Siebdrucker und spezialisierte sich auf diesen Bereich. Danach wagte er den Schritt in die Selbständigkeit.
Sein eigentlicher kreativer Elan kam Anfang der 1990er Jahre, als er sich dem Schreiben näherte und anfing, Graffiti zu sprühen. Im Laufe der Jahre hat Refreshink einen unverwechselbaren Stil entwickelt, der die klassischen stilistischen Merkmale des Graffiti (Buchstaben, Figuren, Marionetten) auf der Suche nach komplexeren Techniken und Sprachen immer wieder herausfordert und überwindet. Seine Erfahrung an verlassenen Orten bringt ihn dazu, Themen zu malen - und sie neu zu interpretieren -, die sich von der natürlichen Welt inspirieren lassen.
Sein erster „Hahn“ stammt aus dem Jahr 2009. Er sticht unter den anderen markanten Tieren hervor, die in kräftigen Farben, Verläufen und dichtem Material gemalt sind, denen der Künstler formale Elemente wie geometrische Figuren und Inschriften gegenüberstellt. Stolze Blicke, manchmal aggressive, aber nie resignierte Gesichtsausdrücke, monumentale Formate scheinen uns zum Nachdenken über unser „Menschsein“ anzuregen. Refreshink fängt in seinen Werken - auf Wänden, Leinwänden oder anderen Trägern - die Urenergie der Natur ein und stellt sie dar: Materialexplosionen und offene Linien stehen im Kontrast zu geschlossenen Geometrien und Formen und schaffen so eine einladende Atmosphäre, ein einladendes und dynamisches dialektisches Spiel innerhalb der gemalten Fläche.
2022 entstand Iconosaik, ein Projekt, das sich der malerischen Wiederentdeckung der antiken Mosaiktechnik widmet, die in einem poppigen Ton überarbeitet und neu interpretiert wird.
Refreshink (Giovanni Magnoli) wurde 1971 in Arona (Novara) geboren. Nach seinem Abschluss an der Grafikschule arbeitete er zunächst als Siebdrucker und spezialisierte sich auf diesen Bereich. Danach wagte er den Schritt in die Selbständigkeit.
Sein eigentlicher kreativer Elan kam Anfang der 1990er Jahre, als er sich dem Schreiben näherte und anfing, Graffiti zu sprühen. Im Laufe der Jahre hat Refreshink einen unverwechselbaren Stil entwickelt, der die klassischen stilistischen Merkmale des Graffiti (Buchstaben, Figuren, Marionetten) auf der Suche nach komplexeren Techniken und Sprachen immer wieder herausfordert und überwindet. Seine Erfahrung an verlassenen Orten bringt ihn dazu, Themen zu malen - und sie neu zu interpretieren -, die sich von der natürlichen Welt inspirieren lassen.
Sein erster „Hahn“ stammt aus dem Jahr 2009. Er sticht unter den anderen markanten Tieren hervor, die in kräftigen Farben, Verläufen und dichtem Material gemalt sind, denen der Künstler formale Elemente wie geometrische Figuren und Inschriften gegenüberstellt. Stolze Blicke, manchmal aggressive, aber nie resignierte Gesichtsausdrücke, monumentale Formate scheinen uns zum Nachdenken über unser „Menschsein“ anzuregen. Refreshink fängt in seinen Werken - auf Wänden, Leinwänden oder anderen Trägern - die Urenergie der Natur ein und stellt sie dar: Materialexplosionen und offene Linien stehen im Kontrast zu geschlossenen Geometrien und Formen und schaffen so eine einladende Atmosphäre, ein einladendes und dynamisches dialektisches Spiel innerhalb der gemalten Fläche.
2022 entstand Iconosaik, ein Projekt, das sich der malerischen Wiederentdeckung der antiken Mosaiktechnik widmet, die in einem poppigen Ton überarbeitet und neu interpretiert wird.
Ich denke, die Verbindung zwischen meiner Arbeit 'Iconosaik' und dem Projekt „Kunst bewohnt die Stadt“ ergab sich sofort, vor allem durch die Themen der "Salzstraße" mit der „römischen“ Epoche und den bäuerlichen Traditionen an diesen Orten.
All diese Informationen wurden mir von dem Team vorgeschlagen, das an dem Projekt arbeitet, darunter Baptiste, und gemeinsam haben wir die Idee für die Skizze entwickelt, indem wir eine typische Bauernszene nachstellten.
Das Werk ist wie ein römisches Mosaik gestaltet, und es wird amüsant (aber auch interessant) sein, es so zu präsentieren, als wäre es ein Fundstück. So werden wir eine historische, kulturelle, aber auch ironische Botschaft haben.“