La Gayole / Andrea Buglisi
Standort des Werkes: Rue des Arquebusiers, 3 in 7000 Mons
Andrea Buglisi ist seit 2000 als Künstler aktiv und widmet sich hauptsächlich der Malerei, wobei sein besonderes Augenmerk den Verunreinigungen gilt. Er beschreibt seine Recherche folgendermaßen: „Eine Art visuelle Falle. Ich neige dazu, den Betrachter mit farblich und kompositorisch ansprechenden Bildern anzulocken, die mit einem Augenzwinkern auf Design und Werbung anspielen. Auf einer tieferen Deutungsebene lässt sich jedoch etwas Beunruhigendes erkennen, das durch das bevorzugte Mittel der Ironie eine kritische Botschaft gegenüber der Gesellschaft mit ihren Konventionen und kollektiven Neurosen vermittelt.“
Die Wand, die Andrea angeboten wurde, befindet sich in Messines. Hier ist seine Absichtserklärung: Die Oper ist von der Tradition der „Gayoles“ inspiriert, die durch meine persönliche künstlerische Sprache neu interpretiert wird. Ich habe dieses Werk so gestaltet, dass die Illusion entsteht, das architektonische Gebäude werde zu einer Art Vogelkäfig, ähnlich den Käfigen, die auf dem Markt verkauft werden, um Familien in Zeiten der Arbeitslosigkeit zu unterstützen. Mein Käfig ist dennoch anders; die Gitterstäbe sind breit und stehen weit auseinander und die Vögel im Inneren sind frei. Sie scheinen tatsächlich fröhlich in ihrer Welt zu spielen, die eine Mischung aus Natur, Tradition und Moderne bildet.
Andrea Buglisi ist seit 2000 als Künstler aktiv und widmet sich hauptsächlich der Malerei, wobei sein besonderes Augenmerk den Verunreinigungen gilt. Er beschreibt seine Recherche folgendermaßen: „Eine Art visuelle Falle. Ich neige dazu, den Betrachter mit farblich und kompositorisch ansprechenden Bildern anzulocken, die mit einem Augenzwinkern auf Design und Werbung anspielen. Auf einer tieferen Deutungsebene lässt sich jedoch etwas Beunruhigendes erkennen, das durch das bevorzugte Mittel der Ironie eine kritische Botschaft gegenüber der Gesellschaft mit ihren Konventionen und kollektiven Neurosen vermittelt.“
Die Wand, die Andrea angeboten wurde, befindet sich in Messines. Hier ist seine Absichtserklärung: Die Oper ist von der Tradition der „Gayoles“ inspiriert, die durch meine persönliche künstlerische Sprache neu interpretiert wird. Ich habe dieses Werk so gestaltet, dass die Illusion entsteht, das architektonische Gebäude werde zu einer Art Vogelkäfig, ähnlich den Käfigen, die auf dem Markt verkauft werden, um Familien in Zeiten der Arbeitslosigkeit zu unterstützen. Mein Käfig ist dennoch anders; die Gitterstäbe sind breit und stehen weit auseinander und die Vögel im Inneren sind frei. Sie scheinen tatsächlich fröhlich in ihrer Welt zu spielen, die eine Mischung aus Natur, Tradition und Moderne bildet.